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AIKF, ’07, 11,5 x 16 cm, Acryl auf Pizzakarton
Diese abstrakte Serie erzählt für mich eine Geschichte die etwas mit Japan zu tun hat ( meine derzeitigen Lieblingsbilder). Das Schöne an der intuitiven Malerei ist, dass man selbst nicht genau weiss, was am Ende dabei herauskommt. Dass macht es spannend und während des Malprozesses auch aufregend. Das Schwierige dabei ist, den Geist möglichst weit aussen vor zu lassen und ihn zu beruhigen, wenn er z.B. Einwände einbringt wie:….dass geht doch gar nicht…..dass entbehrt jeder perspektivischen Grundlage….oder ….halt stopp da war gerade so ne schöne Stelle. Sich von der geistigen „Kontrollinstanz“ freundlich zu distanzieren, sie aber auch nicht völlig aussen vor zu lassen, ist für mich in der abstrakten Malerei eine besondere Herausforderung und die Vorraussetzung um der Intuition die Chance zu geben sich einzubringen. Wikipedia zu Intuition.
1 Kommentar
Sabine Steinhausen · 20. Januar 2010 um 08:22
Liebe Helen,
Du hast hier das ausgedrückt, was ich nur bei meinen wilden Acrylbildern gefühlt habe. Wunderbar aufgeschrieben. Deine Tanzbilder gefallen mir auch sehr gut und die mittige Mona L. schaut sehr geheimnisvoll.
Alles Liebe bis zum Wiedersehen
Sabine