
Träumen erlaubt…

Träumen erlaubt…
Irgendwie war mir nach Sommer 🙂
15 x 15 cm,Acryl auf Pizzakarton
Einen sehr kritischen Text zur Biennale habe ich in der Online-Präsenz der Zeitschrift DieZeit gefunden. Der Autor Hanno Rauterberg betitel ihn mit „Schlechte Kunst hat viele Gesichter. Auf der Biennale in Venedig lassen sie sich neu entdecken.“ Er ist auf jeden Fall interessant zu lesen. Ich finde es immer gut, sich auch mit kontroversen Meinungen zu beschäftigen um die eigene Meinung zu finden. Man kann ja nun auch nicht gerade behaupten, dass es leicht sei eine eigene Meinung über das Kunstgeschehen zu entwickeln. Hanno Rauterberg gibt hier eine kleine Hilfestellung. Er sagt:“ In fünf Schritten kann man sich einem Kunstwerk nähern. 1.Was sagt mir mein Kunstgefühl? 2. Finde ich Gefallen? 3.Wird mir die Kunst verständlich? 4.Was gibt mir die Kunst? Und: 5.Will ich mir das Kunstwerk immer wieder anschauen oder reicht der eine Blick?. Gefunden in www.literaturkritik.de. Im dortigen Rezensionsforum wurden von Georg Patzer 2 Bücher besprochen zum Thema: „Darf man sich ein eigenes Urteil über moderne Kunst erlauben? Ich finde bei Allem (gilt auch für die grossen Denkerinnen und Denker) was man so liest, sollte man seinen gesunden Menschenverstand einschalten und sich sagen:“ Das ist ein Mann/eine Frau die/der eine Meinung hat und sie äussert…. und vieleicht ist sie hilfreich.
15 x 15 cm, Acryl auf Pizzakarton
Die Biennale (Wortbedeutung; zweijährig) von Venedig ist eine der bedeutendsten Kunstausstellungen für Gegenwartkunst und wird seit 1895 alle 2 Jahre, mit Unterbrechungen in Kriegszeiten, zwischen Juni und Nov. ausgerichtet. (Quelle Wikipedia). Kuratorin des deutschen Pavillions ist Susanne Gaensheimer. Ihre Wahl fiel auf den Künstler Christoph Schlingesief. Unter folgendem Link könnt Ihr ein Interview vom Art-Magazin mit S. Gaensheimer zu ihrer Wahl nachlesen. Die Auszeichnung „Goldener Löwe“ für den besten nationalen Beitrag ging dieses Jahr an diesen deutschen Pavillon und damit auch an den im August letzten Jahres verstorbenen Künstler Christoph Schlingensief, der damit pothum geehrt wurde. Leiterin der 54. diesjährigen Venedig Biennale ist die Schweizer Kunsthistorikerin Bice Curiger (Art-Magazin) .
15 x 15 cm, Acryl auf Pizzakarton
Ein 2. Venedigbild nach Fotos von Conny Niehoff. Vor langer Zeit habe ich Venedig auch einmal besuchen können.Es ist wirklich eine sehr aussergewöhnliche Stadt die unbedingt eine Reise wert ist.
15 x 15 cm, Acryl auf Pizzakarton
Dieses Venedigbild ist frei nach einem Foto von der Malerin Conny Niehoff entstanden, das mich inspiriert hat. Die Künstlerin hat auch an unserer Blogparade teilgenommen, und ist kürzlich auf der Biennale in Venedig gewesen. Ihre Fotos hat sie auf Facebook eingestellt, und dadurch konnte ich auch ein bischen Venedig Biennale Luft schnuppern was ich sehr schön fand. Hier ist ein Link zu Ihren schönen Fotos und in meiner Blogroll ist ein Link zu ihrem Blog.
15 x 15 cm, Acryl auf Pizzakarton
Diese Impression (im Sinne von subjektivem Eindruck) von der Markuskirche habe ich wieder frei nach einem Foto von Georg Neumann und Otto Siegner gemalt. So langsam arbeite ich mich durch dieses Buch hindurch. Den Bildband mit s/w Aufnahmen fand ich auf dem Flohmarkt und er stammt ca. aus 1955. Damals nahm man dass noch nicht so genau mit den Bildangaben. Im Buch des Ludwig Simon Verlags gibt es weder Angaben zum Erscheinungsjahr noch welcher Fotograf welches Bild gemacht hat. Über Photolit konnte ich das ungefähre Erscheinungsjahr recherchieren.
05/’10, 14 x 14cm, Acryl auf Pizzakarton
Die traditionelle Gondel wird aus neun verschiedenen Hölzern in ca. 500 Stunden Arbeit hergestellt, kostet ca. 25 000 € und hält ca. 10 Jahre. So erklärt sich der hohe Preis einer Gondelfahrt. Die einzige deutsche Gondoliera ist Ina Mierig. Sie hat die Befähigung eine Gondel zu führen in Vendig erworben und bietet in Hamburg Gondelfahrten an. die Gondel.de
05/’10, 14 x 14cm, Acryl auf Pizzakarton
Der Senat von Venedig beschloss 1562 ein Gesetz, dass einen einheitlichen schwarzen Astrich für alle Gondeln vorschrieb.Hiermit wollte man der Gondelprunksucht, die so manch Einen befiel, Einhalt gebieten. Mehr dazu auf Wikipedia
05/’10, 14 x 14 cm, Acyl auf Pizzakarton
Diese Impression (im Sinne von subjektivem Eindruck) habe ich frei nach einem Foto von Georg Neumann und Otto Siegner gemalt. Den Bildband mit s/w Aufnahmen fand ich auf dem Flohmarkt und er stammt ca. aus 1955. Damals nahm man dass noch nicht so genau mit den Bildangaben. Im Buch des Ludwig Simon Verlags gibt es weder Angaben zum Erscheinungsjahr noch welcher Fotograf welches Bild gemacht hat. Über Photolit konnte ich das ungefähre Erscheinungsjahr recherchieren.