KA 15 x 15 cm , Acryl auf Pizzakarton
Das obige Bild ist eine kleine gemalte Bildcollage aus gespeicherten „Vorlagen“ in mir :-) In dieser Woche lege ich meinen Schwerpunkt auf meine Blogparadenfrage „Welche Bedeutung haben Vorlagen für die Entstehung eines eigenständigen Bildes?” Zur Diskussion und zu den Kommentaren bitte hier klicken. Ich finde die Diskussion sehr interessant, vieleicht mag sich noch Jemand beteiligen. Bei der Entwicklung meiner Kunstfrage habe ich auch ein bisschen im Internet gestöbert, und ich bin auf eine sehr aufschlussreiche kunstwissenschaftliche Dissertation (Pdf Datei) von Milena Greif gestossen, die u.a. das Verhältnis von Fotografie und Malerei im 19.Jahrh. anhand der Künstlerin Tini Rupprecht (1867-1956)untersucht, und die auch die Entstehung der Vorurteile bezüglich der Fotografie als Vorlage für Künstler beinhaltet. Wer gerne tiefer in das Thema einsteigen möchte; hier ist der Link zur Dissertation von Milena Greif dazu. Ich finde es toll, dass sie diese Arbeit für die Öffentlichkeit zugänglich macht!
Infos über die KunstBlogparade (KünstlerInnen, Termine, Links, bisherige Fragen, Gewinne) und zur Teilnahme an den Verlosungen, vom 18.04 bis 26.06. 2011, über diesen internen Link zur Blogparade
13.06.2011: Roswitha Geisler
20.06.2011: Frank Koebsch
Vielen Dank Rosie
Liebe Helen, das ist eine schöne, kleine „Wetterabstraktion“, die mir sehr gut gefällt. Die Farben rufen in meinem Kopfkino sogleich launisches Wetter hervor, blaue oder graue Wolken, rosa Abendhimmel, Sonne, Regen, nasse Bäume und Blätter…wunderschön!
LG von Rosie
danke und liebew Grüsse zurück!
sehr schön!
lg vom kanal
Danke!
Spitze!