20 x 20 cm, Acryl auf Pizzakarton

Les musiciens de Brême, Bremen Town Musicans, I musicanti di Brema, Bremen Mizikacilan,不来梅城市音乐家, Muzycy Bremy,ברמן מוזיקאים טאון , Bremen músicos de la ciudad, نوازندگان برمن شهر , Brémai muzsikusok,ברעמען טאַון מוסיסיאַנס ,Bremer stadsmuzikanten  , ब्रीमेन टाउन संगीतकार, Бременские музыканты, Bremen Stadsmusikanterna,…..und und und. Geschichten können die Menschen überall auf der Welt verbinden!

Das obige Bild habe ich nach einer Bronzeskulptur von Gerhard Marcks gemalt. ( Sie steht seit 1953 (Quelle Wiki) an der linken Seite des Bremer Rathauses und ist ein Wahrzeichen der Stadt Bremen. Wenn man die Vorderbeine des Esels umfasst und sich etwas wünscht, geht der Wunsch in Erfüllung; sagt die Legende; entsprechend blankpoliert sehen die Füsse des Eselchens aus. Die Geschichte der Bremer Stadtmusikanten stammt aus der Feder der Gebrüder Grimm und kann hier (im Original) oder hier (schöne Radio Bremenseite für Kinder) nachgelesen, gesehen und gehört werden; oder hier (Wikipedia mit Hintergrundinfos). Meine eigene Kurzfassung: Vier Tiere in einer ausbeuterischen, lebensbedrohlichen Situation hauen ab, wollen frei sein, schliessen sich zusammen, sind gemeinsam stark, innovativ, kreativ, mutig und  zielstrebig. Sie schlagen Übeltäter gewaltfrei in die Flucht und bleiben dort wo es ihnen gefällt. Und das obwohl sie alle schon ziemlich in die Jahre gekommen sind! Kann ich doch nur gut finden!


5 Kommentare

Helen · 27. September 2010 um 07:38

Danke liebe Bianca! Vier Tiere übereinander war auch eine echte Herausforderung und kein Daily Painting sondern ein Twodayspainting!

Bianca Scheich · 26. September 2010 um 22:01

Die Bremer Stadtmusikanten sind unter den Märchen die mit die aller besten Geschichten, tolles Thema und super Malerei dazu!
Grosses Lob von mir, LG Bianca

Helen · 25. September 2010 um 22:32

Danke Susanne und Hendrik freut mich sehr!

Susanne Haun · 25. September 2010 um 21:17

Hallo Helen, die gefallen mir sehr gut, deine Stadtmusikant – auch der Hahn fehlt nicht ….
Und den Titel in den unterschiedlichen Sprachen zu schreiben, gefällt mir auch gut.
Viele Grüße Susanne

haweka · 25. September 2010 um 21:15

hallo helen,
wiedereinmal ist es dir gelungen das skulpturhafte malerisch herauszuarbeiten. großes lob von mir.
ich finde deine kurzfassung der geschichte am besten.
gruß
hendrik

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